Was ist vor der Yogastunde zu beachten?
Achtsamkeit mit sich selbst und dem anderen ist nicht nur ein Wort, es hat im Yoga seinen Sinn. Was am Anfang schwer fällt, wird mit der Zeit zu einem nicht unwesentlichen Bestandteil der Übung. So beachte auch die folgenden Aspekte, die zuerst scheinbar nicht viel mit Yoga zu tun haben, aber für eine gesunde, geistig präsente und freudvolle Übungspraxis durchaus wichtig sind.
Essen vor dem Unterricht
Niemand soll hungern, doch ein ruhiger Magen ist besser, sowohl für die Konzentration als auch für die Ausführung der Haltungen. Die letzte Mahlzeit sollte daher mindestens 2 – 3 Stunden zurückliegen.
Beginn des Unterrichts
Bitte sei pünktlich. Das Yogastudio öffnet spätestens eine Viertelstunde vor Beginn des Unterrichts. Am Anfang einer Yogastunde steht die Anfangsentspannung. Eine Verspätung stört die eigene Ruhe ebenso wie die der anderen. Daher wird zum Unterrichtsbeginn das Hoftor geschlossen und die Klingel ausgestellt. Ärgere Dich nicht zu sehr, wenn Dir das einmal passiert, Du kannst den Termin nach Absprache kostenlos nachholen.
Schick oder funktional?
Deine Kleidung soll dich nicht in der Ausübung der Asanas stören und dem Lehrer gleichzeitig einen Blick auf die Ausführung Deiner Bewegungen ermöglichen.
Etwas verschnupft?
Yoga ist auch ein Heilungsweg, doch manchmal sind andere Heilungswege einfach naheliegender: Wenn du dich mit einem Schnupfen plagst, wähle lieber die Inhalation als die Yogamatte. Deine Mitübenden freuen sich über deine Rücksichtnahme.
Etwas vergessen?
Yogamatten und alle weiteren für die Yogapraxis verwendeten Hilfsmittel sind im Yogastudio zur Benutzung vorhanden. Nur für das Faszien Yoga solltest Du eine eigene Faszienrolle sowie einen Tennisball mitbringen. Wenn du auf deiner eigenen Yogamatte üben möchtest, bringe sie mit, ansonsten einfach vorbeikommen!